Politik

Bereits 20 Corona-Verdachtsfälle am ersten Schultag

Der mit Spannung erwartete erste Schultag klappte erstaunlich gut. Fast alle Lehrer und Schüler konnten erscheinen, es gibt eine gewisse Routine.

Heute Redaktion
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Minister Faßmann (2,03 Meter) und Matthias Strolz (1,72) bei der "Mega-Bildungsmillion" von Puls 4
Minister Faßmann (2,03 Meter) und Matthias Strolz (1,72) bei der "Mega-Bildungsmillion" von Puls 4
Puls 4

Bis auf kleinere Pannen (vereinzelt Warteschlangen ohne Babyelefant-Abstand, zu viele Kinder, die gleichzeitig kamen etc.) lief alles reibungslos ab. Die Fakten:

Wenige Verdachtsfälle

In Wien wurden bisher 15 Corona-Verdachtsfälle bei Lehrern und Schülern gemeldet, im Burgenland fünf. Niederösterreich wollte keine Zahlen verraten.

Erfreulich: Alle Betroffenen kontaktierten im Vorfeld ihre Schule und blieben daheim. Ein Drittel der Verdachtsfälle waren Lehrer.

Kein Unterrichtsausfall

In keinem Bundesland wurde ein Unterrichtsausfall gemeldet, Verdachtsfälle unter den Lehrern wurden rechtzeitig ersetzt.

Coronageübte Kinder

Die verschärften Hygiene-Regeln klappten durchwegs "hervorragend", so Wiens Bildungsdirektor Himmer zu "Heute".

Kaum Freistellungen

Zahlen aus Wien und Niederösterreich fehlen noch, zumindest aus dem Burgenland weiß man aber, dass sich kein einziger (!) Schüler oder Lehrer wegen Zugehörigkeit zur Risikogruppe oder coronabedingter Angststörung freistellen ließ. Das Ministerium erwartet, dass sich rund ein Prozent aller Lehrer freistellen lässt.

Unterricht im Freien

Zwecks besserer Luftqualität wurde am Montag nach Möglichkeit draußen unterrichtet.

Faßmann-Fazit

"Die Schulen haben sich ausgezeichnet vorbereitet. Es war schön zu sehen, wie sich die Kinder über ihre Rückkehr in die Schule freuen."

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    Mike Wolf
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