Mittwochvormittag kollabierte im Schweizer Kanton Graubünden nahe der Grenze zu Italien eine ganze Bergflanke. Seit dem Naturereignis sind acht Menschen verschwunden. Das Außenministerium bestätigt: Unter den vermissten Personen befinden sich eine Frau und ein Mann aus der Steiermark. Weiter: Die Chance, die Vermissten wieder zu finden, sei mittlerweile sehr gering.
Suchaktion weiterhin erfolglos
Laut den Schweizer Behörden werden weitere Personen aus Baden Württemberg in Deutschland und aus dem Kanton Solothurn in der Schweiz ebenfalls noch vermisst. Trotz intensiver Suchaktion mit Helikoptern, Suchhunden und personellen Mitteln konnten die verschwundenen Menschen noch nicht ausfindig gemacht werden.
(adu)