Welt

Berliner U-Bahn-Treter soll ins Ausland geflüchtet s...

Heute Redaktion
Teilen

Herber Rückschlag für die Ermittler und das Opfer: Der junge Mann, der im Oktober in Berlin-Neuköln eine Frau über die U-Bahn-Treppe hinuntergestoßen hat, soll sich ins Ausland abgesetzt haben, berichtet die "B.Z.". .

Herber Rückschlag für die Ermittler und das Opfer: Der junge Mann, der im Oktober in Berlin-Neuköln eine Frau über die U-Bahn-Treppe hinuntergestoßen hat, soll sich ins Ausland abgesetzt haben, berichtet die "B.Z.". 
Nach Veröffentlichung des Videos der Schreckenstat am Bahnhof Hermannstraße gab es zahlreiche Hinweise zu dem U-Bahn-Treter. Sogar die Personalien des Haupttäters und seiner Begleiter sind den Ermittlern bekannt. Und trotzdem wird es in nächster Zeit zu keiner Verhaftung kommen.

Grund: Laut "B.Z"-Informationen hat sich der Brutalo-Treter nach Bulgarien abgesetzt. Alle Beteiligten sollen miteinander verwandt sein. Am Montag konnte ein Bulgare bereits gefasst und vernommen werden, er musste aber wieder freigelassen werden.

Als die Polizisten zu der Adresse des U-Bahn-Treters ausrückten, konnte niemand aufgefunden werden. Der Mann soll sich bereits in seine bulgarische Heimat abgesetzt haben.