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Berühmte Fast-Umarmung ist jetzt Street Art

Comedian Jerry Seinfeld (63) verweigerte Sängerin Kesha (30) eine Umarmung. Der Vorfall wurde nun als Wandgemälde verewigt.

Heute Redaktion
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Skurril, wenn ein harmloser Promi-Fauxpas im Internet hohe Wellen schlägt. Noch skurriler, wenn dieser Fauxpas dann auch noch als Inspiration für ein Kunstwerk dient...

Der australische Künstler Lush verwandelte ein peinliches Aufeinandertreffen von Jerry Seinfeld und Kesha, das vor Kurzem durch die soziale Netzwerke gegeistert war, in ein sogenanntes "Mural", ein Wand- oder Mauergemälde. Seinfeld hatte gerade ein Interview gegeben, als die Sängerin ihm dazwischenfunkte und um eine Umarmung bat. Seinfeld lehnte mit einem schlichten "No thanks" ab.

"Ich umarme keine völlig Fremden", sagte der Serienstar später. "Ich muss jemanden [erstmal] treffen, hallo sagen, ich muss irgendwo beginnen."

Kesha war dem Comedian kein Begriff. "Ich bin 63", so Seinfeld, "ich kenne nicht jeden Popstar, ich kenne nicht jeden."

Um das Wandgemälde in natura bewundern zu können, bedarf es einer halben Weltreise - das Bild ziert eine Mauer in der australischen Stadt Melbourne. (lfd)