Als Freitagabend gedämpftes aber nicht minder flehendes Bellen an seine Ohren drang, wurde ein "Heute"-Leserreporter aufmerksam und machte sich sofort auf die Suche nach der Quelle.
Die fand er innerhalb kurzer Zeit in einem in praller Sonne geparkten Mercedes GLB neben einem Supermarkt in Wien-Währing. Ein kleiner weißer Hund rief vom Beifahrersitz des wuchtigen Wagens um Hilfe.
"Der Hund wurde bei 30 Grad plus im dunklen Bonzen-Auto ohne Fenster offen" zurückgelassen, berichtet Leserreporter Selcuk (Name geändert). Er ist zornig über das fahrlässige Verhalten des Besitzers, das für die Fellnase tödliche Folgen haben könnte.
Autos können für Kinder und Tiere bei sommerlichen Außentemperaturen und Sonnenschein schnell zur Todesfalle werden. Selbst bei leicht geöffneten Fenstern heizen sie sich in kürzester Zeit massiv auf.
