Wien

Bestmöglicher Schutz mit drei Teilimpfungen!

Menschen kehren vermehrt zu ihrem Arbeitsplatz zurück, die Stadt füllt sich wieder. Der beste Schutz vor einer Corona-Infektion? Die Grundimmunisierung!

Irma Basagic
Die Wiener Impfzentren arbeiten wieder auf Hochtouren: Impfwillige können sich dort ihre Corona-Schutzimpfung holen.
Die Wiener Impfzentren arbeiten wieder auf Hochtouren: Impfwillige können sich dort ihre Corona-Schutzimpfung holen.
Foto: iStock

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Die Ferien gehen dem Ende zu. Viele Menschen kehren an ihren Arbeitsplatz zurück, die Kinder gehen demnächst wieder in die Schule. Das bedeutet auch ein höheres Risiko, sich mit dem Coronavirus anzustecken.

Wie schützt man sich am besten? Mit der vollständigen Grundimmunisierung. Dies bedeutet: Alle drei Teilimpfungen sind nach wie vor der beste Garant für einen bestmöglichen Schutz gegen eine Ansteckung mit Covid-19. Drei Teilimpfungen schützen vor einem schweren Verlauf der Erkrankung sowie vor Long Covid.

Darüber hinaus, schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch sein privates und berufliches Umfeld, indem man sich alle drei Teilimpfungen holt. Die Impfzentren der Stadt Wien bieten auf jeden Fall einen kostenlosen und einfachen Zugang zu den ausreichend verfügbaren Impfstoffen!

Wie gut und sicher sind die Impfstoffe?

Obwohl es viele Fragen zu den zugelassenen Impfstoffen gibt, lässt sich nach über zwei Jahren Pandemie eindeutig feststellen: Die Impfung hilft und schützt! Es ist bekanntermaßen wenig Zeit zwischen der Entdeckung des Coronavirus und der Verfügbarkeit der Impfstoffe vergangen, jedoch wurden keine Abstriche bei Qualität und Umfang der behördlichen Prüfung gemacht! Alle COVID-19-Impfstoffe wurden in Studien mit Zehntausenden Teilnehmer*innen entwickelt und auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet.

Nebenwirkungen und Impfreaktionen

Menschen, die geimpft wurden, verspüren durchaus Reaktionen ihres Körpers auf die Impfung. Zumeist sind das Wärmegefühl, Rötung und Druckschmerz an der Einstichstelle. Diese harmlosen Nebenwirkungen sind spätestens nach wenigen Tagen vorbei. Doch diese Nebenwirkungen ändern nichts an der Zulassung der Impfstoffe durch die EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur), da der Vorteil des Infektionsschutzes die Nachteile durch Nebenwirkungen klar übertrifft.

Aber: Sollte es dennoch zu Beschwerden kommen, die darüber hinaus gehen, wie etwa Schwindel, starke Kopfschmerzen oder Sehstörungen, dann sollte ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden.

Viel mehr Ungeimpfte in den Spitälern

Die Wirkung der Impfung ist nicht von der Hand zu weisen: Die Stadt Wien hat nämlich den Impfstatus der zwischen November 2021 und Mai 2022 mit einer Corona-Infektion hospitalisierten Menschen erhoben und ausgewertet.

Von allen, die mit Corona ins Krankenhaus mussten, hatten 7,8% eine Impfdosis, 23,4% zwei und 14,6% drei. Hingegen waren mehr als die Hälfte (54,1%) ungeimpft. Die Grundimmunisierung zeigt somit nachgewiesen eine starke Wirkung.

Wichtig: Eine Infektion schützt nicht vor einer weiteren Infektion. Diese Reinfektionen können auch schwerer verlaufen und betreffen vor allem Ungeimpfte. Mehrmaliges Impfen vermindert das Risiko einer Reinfektion.
Alle Antworten auf häufige Fragen rund um Corona, Impfung etc. hier: impfservice.wien/corona/#faqs

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