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Betonsperren schützen Linzer Markt vor Terror
Seit 200 Jahren ist der Urfahranermarkt ein Fixpunkt im Linzer Kulturjahr. Das Jubiläum findet unter strengen Sicherheitsvorkehrungen statt.
Spätestens seit den blutigen Terrorangriffen in Nizza (F) und Berlin (D) versucht ganz Europa, sich mit verschiedenen Mitteln gegen einen ähnlichen Anschlag zu schützen. Bei den Angriffen waren Terroristen mit LKW in Menschenmengen gerast. Damit hierzulande eine solche Amokfahrt erschwert wird, treffen die Behörden Vorbereitungen.
Nachdem schon auf Weihnachtsmärkten in Wien mit Betonblockaden potenziellen Angreifern der Weg versperrt wurde, macht sich die Sorge vor Terror auch beim Linzer Urfahranermarkt bemerkbar. Leserreporter Mike W. war vor Ort und fotografierte die Betonblockaden an den Einfahrten.
Der für den Urfahranermarkt zuständige Vizebürgermeister Bernhard Baier (ÖVP) bestätigt im Gespräch mit "Heute": "Ja, die Sperren sind Teil des neuen Sicherheitskonzeptes für den Markt."
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