Derzeit werden sogenannte Phishingmails versendet in denen sich unbekannte Täter als Mitglieder der europäischen Union ausgeben. In diesen Mails werden Corona-Soforthilfezahlungen angeboten und hauptsächlich an betriebliche Unternehmen verschickt. Die Opfer bekommen Formulare übermittelt auf denen sie ihre Kontodaten und Namen angeben sollen. Die so erlangten persönlichen und geschäftlichen Daten werden dann für diverse Betrugstaten missbraucht.
Die Wiener Polizei rät zu folgenden Präventionstipps:
Keine europäischen Institutionen oder seriöse Unternehmen fordern per Email zur Eingabe von persönlichen Daten wie Kontodaten usw. auf
Achte auf fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
Beantworte keine verdächtigen Emails
Öffne keine mitgesendeten Links oder Anhänge