Oberösterreich

Betrug ohne Ende – Firmenchef ist 2.000 Euro los

Hört das denn nie auf? Schon wieder wurde eine dreiste Betrügerei gemeldet. Dieses Mal war eine Tankstelle betroffen.

Tobias Prietzel
Ein Tankstellen-Mitarbeiter fiel am Telefon auf eine freche Gaunerei herein. (Symbolbild)
Ein Tankstellen-Mitarbeiter fiel am Telefon auf eine freche Gaunerei herein. (Symbolbild)
Getty Images/iStockphoto

In der Nacht auf Mittwoch läutete im Shop in Ansfelden (Bez. Linz-Land) das Telefon. Am Apparat: die vermeintliche Cousine des Betreibers. Die Frau erklärte dem anwesenden Mitarbeiter, dass er einen Anruf aus der Zentrale erhalten werde.

Der Grund: Die Gutschein-Karten, die in der Tankstelle verkauft werden, seien abgelaufen. Sie müssten storniert werden.

In vorauseilendem Gehorsam schaltete der Angestellte die Karten frei und nannte der Frau die Codes.

Dadurch entstand ein Schaden von fast 2.000 Euro.

Betrug mit Microsoft

Die Oberbank warnt jetzt vor einer besonders fiesen Betrugsmasche. Es geht um vermeintliche Microsoft-Mitarbeiter.

Die Gauner melden sich per Telefon und geben vor, angebliche Fehler auf Computern beheben zu müssen. Dann greifen sie aus der Ferne auf die Geräte zu und saugen persönliche Daten herunter. So gelangen sie ans Geld ihrer Opfer.

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    <strong>07.05.2024: 1.000 Euro Strafe, weil Kranker mit dem Auto fuhr</strong>. Niko W. (37) bekommt Cannabinoid-Tropfen ärztlich verschrieben. Bei einer Polizei-Kontrolle wurde THC festgestellt – <a data-li-document-ref="120034990" href="https://www.heute.at/s/1000-euro-strafe-weil-kranker-mit-dem-auto-fuhr-120034990">nun muss er Strafe zahlen.</a><a data-li-document-ref="120034990" href="https://www.heute.at/s/1000-euro-strafe-weil-kranker-mit-dem-auto-fuhr-120034990"></a>
    07.05.2024: 1.000 Euro Strafe, weil Kranker mit dem Auto fuhr. Niko W. (37) bekommt Cannabinoid-Tropfen ärztlich verschrieben. Bei einer Polizei-Kontrolle wurde THC festgestellt – nun muss er Strafe zahlen.
    Getty Images, Sabine Hertel, zVg