Österreich
Betrügerin kauft Haus und Auto
Von Heute Redaktion
Bild: Daniel Schreiner
Wegen Betrugs musste Martina A. (31, Name geändert) am Montag in St. Pölten vor Gericht. Die Deutsche, die im Bezirk Amstetten gelebt und gearbeitet hatte, hat eine Erbschaft von über 300.000 Euro vorgetäuscht.
Sie fälschte sehr geschickt die Urkunden eines (realen) Notars und legte somit eine bestätigte "Erbschaft" bei Haus- und Autokauf vor.
Tatsächlich unterschrieb sie Kaufvertrag für Heim (Wert 300.000 Euro) und Auto (Wert 25.000 Euro), dann flog alles auf. Die Angeklagte bekannte sich schuldig, ein psychiatrisches Gutachten wurde angefordert – daher wurde vertagt.