Szene

Beyoncé: "Jay-Z ist der beste Vater überhaupt!"

Sängerin Beyoncé streute ihrem Mann Jay-Z in ihrem ersten Interview nach der Geburt von Tochter Blue Ivy Rosen. Plus: Die Promi-Babys 2012!

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: JUSTIN LANE (EPA)

Am 7. Jänner wurden die Sängerin und Rapper-Gatte Jay-Z zum ersten Mal Eltern. Nun sprach Beyoncé mit dem Star Magazine über ihr Glück: "Nichts kann dieses Gefühl beschreiben. Es gibt diese sofortige Bindung, ab dem Zeitpunkt, wo man weiß, dass etwas in einem wächst, aber wenn man das Baby zum ersten Mal hält, gibt es keine Worte mehr."

Welche Promi-Damen 2012 ebenfalls Mutter werden, sehen Sie hier:

Rapper wird streichelweich

Gatte Jay-Z sei bei der Geburt dabei gewesen. "Er hätte es um keinen Preis verpasst. Er ist von Natur aus sehr beschützerisch und loyal. Seit wir herausfanden, dass ich schwanger bin, habe ich den beschützenden Vater in ihm erlebt", so Beyoncé stolz. "Er ist nicht nur ein inspirierender Künstler, sondern ein inspirierender Ehemann. Ich weiß, dass er auch ein inspirierender Vater sein wird."

Schon jetzt arbeitet der einstige Bad Boy an seinem Image: Er verkündete, ab sofort das sonst allgegenwärtige Wort "Bitch" oder andere abwertende Worte nicht länger zu verwenden. Das bedeutet auch Eigenzensur an seinen eigenen Songs.

Jay-Z sei sich nicht zu schade, Baby Blue höchstpersönlich zu wickeln: "Er wird Windel wechseln, natürlich! Er wird sehr präsent und ein aktiver Vater sein." Denn: "Liebe bedeutet da zu sein. Liebe bedeutet auch die kleinen Dinge, die man für sein Kind macht", betont die stolze Mama.

"Normale, liebende Familie"

Auch gegen Anschuldigungen von anderen Eltern, die im New Yorker Krankenhaus aufgrund des Sicherheitspersonals der Stars nicht zu ihren Kindern konnten, bezieht "B" im Interview Stellung: "Die Sicherheitsvorkehrungen waren sehr streng, aber nur um unsere Tochter zu schützen."

Ihre Karriere steht nun erstmal hinten an: "Der Schlüssel ist, die Arbeit seinen Kindern unterzuordnen, nicht umgekehrt." Dennoch würde Blue in einer "normalen, liebenden Familie" aufwachsen. "Zuhause wird sie einen liebenden Vater und eine liebende Mutter erleben, wie jedes andere Kind auch."