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Beyoncé: Keine Spur von Zickenterror

Heute Redaktion
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Beyoncé (34) ist eine sehr angenehme Kollegin. Die Sängerin brachte erst kürzlich ihre erste eigene Sportkollektion "Ivy Park" raus, bei der sie mit "Topshop"-Chef Philip Green zusammengearbeitet hat. Der ist nun voll des Lobes für die 34-Jährige - obwohl er in der Vergangenheit durchaus schlechte Erfahrungen mit Partnern gemacht hatte.

(34) ist eine sehr angenehme Kollegin. Die Sängerin brachte erst kürzlich ihre erste eigene Sportkollektion "Ivy Park" raus, bei der sie mit "Topshop"-Chef Philip Green (64) zusammengearbeitet hat. Der ist nun voll des Lobes für die 34-Jährige - obwohl er in der Vergangenheit durchaus schlechte Erfahrungen mit Partnern gemacht hatte.

"Ich persönlich stehe Kooperationen eher negativ gegenüber", äußerte sich der Modemogul. "Ich habe kein Interesse an flüchtigen Begegnungen. Man steckt sonst zu viel Arbeit für zehn Minuten unter der Sonne rein."

Und obwohl so sei sie laut dem 64-Jährigen auch "super cool".

Im Interview mit "The Telegraph" führte er weiter aus: "Wenn man einmal all die Leute, die sie begleiten, los ist, begrüßt sie jeden ganz freundlich, setzt sich hin - und ab geht's. Eigentlich heißt es, man habe nur 40 Minuten Zeit mit ihr. Aber dann, drei Stunden später, sage ich zu ihr: 'Probier' das an, und das...' Wir lachen und scherzen und es ist alles wirklich einfach. Kein Stress."

Dennoch sei ihre gewesen. "Ihre Marke steht auf dem Spiel. Unsere Marke steht auf dem Spiel", so Green. "Aber wir würden den jeweils anderen nie im Stich lassen. Sie steht kurz vor ihrer nächsten Tour: Stellen Sie sich vor, wir würden das vermasseln?"