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Beyoncé setzt sich für Frauenrechte ein

Heute Redaktion
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Sie gilt als eine der erfolgreichsten Frauen des Showbiz und beeindruckt Männer wie Frauen mit ihrer Power: Beyoncé Knowles ist zweifelsfrei ein großes Vorbild für die Frauenwelt, denn mit ihrem Selbstbewusstsein steht sie nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Alltag "ihren Mann". Nun hat die Ehefrau von Rappe Jay-Z ihre Prominenz genutzt und sich öffentlich für die Rechte von Frauen eingesetzt.

Sie gilt als eine der erfolgreichsten Frauen des Showbiz und beeindruckt Männer wie Frauen mit ihrer Power: Beyoncé Knowles ist zweifelsfrei ein großes Vorbild für die Frauenwelt, denn mit ihrem Selbstbewusstsein steht sie nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Alltag "ihren Mann". Nun hat die Ehefrau von Rappe Jay-Z ihre Prominenz genutzt und sich öffentlich für die Rechte von Frauen eingesetzt.

Stolz, selbstbewusst und weiblich: Beyoncé ist ein Power-Vorbild für eine ganze Generation von Frauen. Nun hat die 32-Jährige ihrer Wut über die Benachteiligung von Frauen im Arbeitssektor Ausdruck verliehen und einen Essay im , veröffentlicht.

In ihrem Artikel behandelt die Bühnenlady die Effekte sozialer Trends auf Frauen und die anhaltende Diskriminierung im Einkommensbereich.

"Geschlechtergleichheit ist ein Mythos"

"Wir müssen aufhören an den Mythos über Geschlechtergleichheit zu glauben. Es ist noch nicht Realität", schreibt die Sängerin in ihrem Essay "Gender Equality Is a Myth!", zu Deutsch "Geschlechtergleichheit ist ein Mythos!", und macht damit auf die immer noch vorherrschenden Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft aufmerksam.

"Heute bilden Frauen 50 Prozent der US-Arbeitskraft, aber die durchschnittliche Frau verdient nun 77 Prozent von dem, was ein durchschnittlicher, männlicher Arbeitnehmer verdient", betont die Musikerin in ihrem Text. "Bis Frauen und Männer diese Situation nicht als inakzeptabel klassifizieren, wird sich nichts daran ändern", fügt die Promi-Lady hinzu.

Promis gegen soziale Missstände

Doch Beyoncé ist nicht die einzige Berühmtheit, die ihrem Ärger über gesellschaftliche Missstände Luft macht. Auch Jennifer Garner ("Turning Poverty Around: Training Parents to Help Their Kids") und Jada Pinkett Smith ("Human Trafficking and Slavery in the United States: 'You Don't See the Chains.'") sind mit zwei kritischen Texten im "Shriver Report" vertreten.

Sogar "Miami Heat"-Star LeBron James ("America's Working Single Mothers: An Appreciation") ist unter den Autoren. Er schrieb eine flammende Rede für alleinerziehende, arbeitende Mütter.