Bieber-Paparazzo vor Gericht

Eine Verfolgungsjagd mit Teenie-Schwarm Justin Bieber hat für den Paparazzo Paul Raef ein juristisches Nachspiel. Wie die Staatsanwaltschaft von Los Angeles am Mittwoch mitteilte, wurde ein Verfahren gegen den 30-Jährigen wegen Rasens und Missachtung der Verkehrspolizei eingeleitet.

Eine Verfolgungsjagd mit Teenie-Schwarm Justin Bieber hat für den Paparazzo Paul Raef ein juristisches Nachspiel. Wie die Staatsanwaltschaft von Los Angeles mitteilte, wurde ein Verfahren gegen den 30-Jährigen wegen Rasens und Missachtung der Verkehrspolizei eingeleitet.

Im Fall eines Schuldspruchs drohen ihm bis zu ein Jahr Haft und ein Bußgeld in Höhe von 3.500 Dollar (2.884 Euro). Es ist das erste Mal, dass die Staatsanwaltschaft ein kalifornisches Gesetz aus dem Jahr 2010 anwendet, das Paparazzi vom riskanten Manövern für ein Foto abhalten soll.

Bieber hatte sich auf einer Autobahn nordwestlich von Los Angeles ein Rennen mit mehreren Paparazzi geliefert, die den 18-Jährigen in seinem neuen Luxuswagen fotografieren wollten.

Wegen zu schnellen Fahrens wurde der kanadische Sänger zu einer Geldstrafe verdonnert.