Szene

Bieber-Security packte Fans hart an

Heute Redaktion
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Justin Bieber ist nach seinem Wien-Besuch in der Wiener Passage nicht mehr erwünscht. Bei seinem Besuch im Club einen Tag vor dem umjubelten Konzert am Samstag in der Stadthalle wurden einige weibliche Fans von seinen Bodyguards bedrängt. Außerdem nahmen Security-Mitarbeiter einem Profi-Fotografen seine Kamera ab und gaben sie ihm erst später wieder.

Justin Bieber ist nach seinem Wien-Besuch in der Wiener Passage nicht mehr erwünscht. Bei seinem Besuch im Club einen Tag vor dem wurden einige weibliche Fans von seinen Bodyguards bedrängt. Außerdem nahmen Security-Mitarbeiter einem Profi-Fotografen seine Kamera ab und gaben sie ihm erst später wieder.

. Denn vor allem seine Bodyguards gingen mit den Anhängern und Schaulustigen nicht gerade zimperlich um.

Als der kanadische Superstar sich in der Nacht auf Samstag ins Nachtleben stürzte, dauerte es nicht lange, bis es zum Eklat kam. Denn seine "Begleiter" wollten mit allen Mitteln Fotos vom feiernden Teenie-Star verhindern.

Kamera weggenommen

Polizeisprecherin Adina Mircioane bestätigte am Sonntag Medienberichte, wonach das Security-Team einem Fotografen in der Passage die Kamera entrissen hatte. Daraufhin schritt die Polizei ein. Das Gerät wurde leicht beschädigt, dem Besitzer aber wieder zurückgebracht. Die Schadenssumme wurde beglichen.

Die Sicherheitsleute sollen außerdem mit allen möglichen Mitteln gegen weibliche Fans vorgegangen sein. "Sie schlugen den Mädchen die Kameras aus der Hand und begrapschten sie. Justin ist bei uns nicht mehr willkommen, er hat Hausverbot", wird Szene-Insider Joachim Bankel auf "Krone.at" zitiert. Nach den Vorkommnissen dürften der Popstar und seine Entourage aus dem Lokal geflogen sein.

Partygast: Bieber zerstörte Handy

Die Polizei bestätigte auch Vorfälle im Wiener Scotch Club. Laut Aussage eines anderen Partygastes soll Justin Bieber ihm sein Handy entrissen haben, dieses sei dabei zu Bruch gegangen. "Das Opfer hat sich aber in Widersprüche verwickelt, was wirklich geschehen ist. Wir haben daher auf den zivilen Rechtsweg verwiesen", sagte Polizeisprecherin Mircioana auf Anfrage von "Heute.at".