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Biebers Konzert-Doku floppt bei den Fans

Heute Redaktion
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Justin Bieber (19) singt, tanzt und performt - und keiner will es sehen! Seit Ende Dezember 2013 läuft seine neue Konzertdoku "Believe" in den Kinos. Doch die ersten Verkaufszahlen offenbaren ein echtes Disaster!

Justin Bieber (19) singt, tanzt und performt - und keiner will es sehen! Seit Ende Dezember 2013 läuft seine neue Konzertdoku "Believe" in den Kinos. Doch die ersten Verkaufszahlen offenbaren ein echtes Disaster!

Kleine Sünden bestraft Gott sofort, große Sünden mit miesen Zuseherzahlen: Nachdem Justin Bieber im vergangenen Jahr - um nur einigen davon zu nennen - , bekommt er nun die Rechnung für sein rüpelhaftes und peinliches Verhalten präsentiert.

Bisher 3 Millionen Euro eingespielt

Seit Ende Dezember ist Biebers zweite Musikdoku "Believe" in den Kinos zu sehen, doch der Film über seinen Werdegang vom Kinderstar zum erwachsenen Künstler ist alles andere als ein Kassenschlager. Ganz im Gegenteil: Nur knapp über drei Millionen Euro hat der Streifen bisher weltweit eingespielt, und das, obwohl der Film in den USA in 1.037 Kinos über die Leinwände flimmert.

Während das zweite Doku-Werk über den Teenie-Star sich als echter Verkaufsflop entpuppt, war Biebers erste Konzertdoku "Never Say Never" höchst erfolgreich. Der Film spielte 2011 über 55 Millionen Euro ein.

"Believe" rangiert momentan hingegen nur auf Platz 14 der Box-Office-Rangliste und wird somit wohl als er am miesesten laufende Konzertstreifen der letzten zehn Jahre in die Geschichte eingehen.

Film über Biebers wahres Ich

Dabei wollte der Musiker mit dem Film doch endlich sein wahres Ich zeigen und seinen Werdegang vom Kinderstar zum erwachsenen Künstler dokumentieren. Als packendes und intimes Werk über das Leben des 19-jährigen Weltstars sollte der Streifen die Menschen an die Kinosessel fesseln - blöd nur, dass offenbar keiner so recht wissen möchte, wie Biebers "wahres Ich" aussieht.