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Krebsverdacht bei Richard Lugner – Biopsie in Wien

Erneut Sorge um die Gesundheit von Richard Lugner. Bei dem bekannten Baulöwen (88) musste am Donnerstag in Wien eine Biopsie vorgenommen werden.

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    Ein Arzt erklärt Richard Lugner, was ihn bei der Biopsie erwartet.
    Ein Arzt erklärt Richard Lugner, was ihn bei der Biopsie erwartet.
    Heute.at

    Eigentlich wollte sich Baulöwe Richard Lugner am Donnerstag nur die Corona-Sorgenfalten auf der Stirn planieren lassen. Aus dem gemeinsamen Beauty-Termin mit seiner Ex Mausi machte der 88-jährige Baumeister – wie gewohnt – einen Medientermin. Es herrschte gute Stimmung, doch dann machte sein Vertrauensarzt und Freund Artur Worseg oberhalb der Augenbraue eine bedenkliche Entdeckung. Um kein unnötiges Risiko einzugehen, duldete eine nähere Untersuchung keinen Aufschub. Noch an Ort und Stelle musste bei Lugner eine Biopsie durchgeführt werden.

    KREBS-VERDACHT bei Richard Lugner! Erst im vergangenen März war bei dem Society-Urgestein ein Tumor am Ellenbogen diagnostiziert worden. Worseg hatte den Hautkrebs bis zum Knochen abgetragen. Nun ist also wieder ein näherer Check vonnöten.

    Geschwulst über der Braue

    "Ich mach da eine kleine Probe und schick das ein. Nicht, dass da etwas ist", so Beauty-Doc Worseg nach einem fachmännischen Blick auf ein kleines Geschwür über der rechten Augenbraue. Nach lokaler Anästhesie reichte den Promi-Arzt ein kleiner Schnitt. "Artur hat eine Probe genommen, um zu sehen, ob es ein Krebs ist", brachte Richard Lugner den Eingriff emotionslos auf den Punkt. "Ich habe den dunklen Fleck schon länger, habe ihn mit Bepanthen eingeschmiert und mir schon öfters aufgekratzt", erläutert er im "Heute"-Gespräch.

    "Ist ja ein Glückskind"

    "Jetzt wird man schauen, ob es etwas Böses ist. Aber wird schon nichts sein, er ist ja ein Glückskind", meinte seine frühere Ehefrau Christina. Das Ex-Mausi stand "Mörtel" bei dem Eingriff zur Seite und meinte mit Blick auf Promi-Doc Worseg: "Außerdem ist ja der Spezialist da – was soll uns schon passieren?"

    Das entnommene Material wird nun eingeschickt, kommende Woche soll ein Befund vorliegen. Die Wunde am Lugner-Haupt wurde mit einem Stich genäht – danach wurde die Stirn mit drei Portionen Botox geglättet.