Wirtschaft

Bis zu 89 Prozent mehr Geld für Ö-Firmen-Chefs

Heute Redaktion
Teilen

Chef müsste man sein! Während es für Angestellte ein Mini- Plus gab, erhielten die Vorstände der Aktiengesellschaften 2010 im Schnitt 13,2 Prozent mehr Lohn.

Chef müsste man sein! Während es für Angestellte ein Mini-Plus gab, erhielten die Vorstände der Aktiengesellschaften 2010 im Schnitt 13,2 Prozent mehr Lohn.

Spitzenwert laut Interessenverband für Anleger: 89 Prozent! Die teuerste Chefetage genehmigte sich die OMV. 12,2 Millionen Euro (2,03 Millionen pro Kopf, 19 % mehr als 2009) kostete das Team von Gerhard Roiss. Für Andritz-CEO Wolfgang Leitner & Vorstände gab's 9,7 Millionen (je 1,94 Millionen,+23 %).

Erste-Bank-General Andreas Treichl und Manager freuten sich über 8,83 Millionen (je 1,4 Millionen,+ 89 %). Platz 4 belegt mit 8,8 Millionen Euro der Vorstand rund um voestalpine- ChefWolfgang Eder (1,5 Millionen pro Manager, +42 %). Dahinter folgen mit 8,5 Millionen Herbert Stepic und das Raiffeisen- International-Führungsteam (je 1,5 Millionen, +72 %).