Österreich

Bischof verteidigt weiter klassisches Familienbild

Heute Redaktion
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Bild: Diözese St. Pölten

Ganz Europa jubelt seit Tagen Eurovisions-Siegerin Conchita Wurst zu. Doch ihre Botschaft für Toleranz, Liebe und Freiheit ist nicht bis St. Pölten gedrungen.

zu. Doch ihre Botschaft für Toleranz, Liebe und Freiheit ist nicht bis St. Pölten gedrungen.

Bischof Klaus Küng bleibt seiner strengen Linie treu und beharrt weiter auf dem klassischen Familienbild der Kirche. Bei der Bischofskonferenz am 15. Mai wird er über "besorgniserregende Entwicklungen" bei Ehe und Familien referieren. Ein klares Nein gibt es von Klaus Küng speziell zum Thema "Homo-Adoption": "Das hat nichts mit Diskriminierung sexueller Identitäten zu tun, sondern nur mit dem Kindeswohl. Kinder haben das Recht auf Vater und Mutter, und zwar auf die eigenen."

Darum , angesichts des "massiven medialen Drucks" hier eine klare Linie zu ziehen: "Die natürliche Familie ist die Grundlage der Gesellschaft. Die Ehe verdient daher den besonderen Schutz des Staates.".

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