Am Mittwoch kletterte der Kurs der bekanntesten Kryptowährung über 7.500 US-Dollar. Bereits am Vorabend hatte er ruckartig um rund 700 Dollar zugelegt. Auch andere Digitalwährungen wie Ether oder Ripple gewannen kräftig an Wert.
Seit Anfang Mai hatte der Bitcoin kontinuierlich an Wert verloren. Von Kursen knapp unter 10.000 Dollar war der Wert im Juni auf unter 6.000 Dollar abgerutscht. Von dem im Dezember 2017 erreichten Rekordhoch von etwa 20.000 Dollar bleibt der Kurs aber auch nach der aktuellen Erholung weit entfernt.
Für Auftrieb sorgte diese Woche unter anderem die Nachricht, dass Blackrock, der größte Vermögensverwalter der Welt, eine Arbeitsgruppe zum Thema Digitalwährungen und der damit verbundenen Blockchain-Technologie einrichten will. Allerdings hielt Blackrock-Chef Larry Fink den Ball betont flach. "Ich habe von keinem einzigen Kunden gehört, der sagt: 'Ich muss da einsteigen'", sagte er dem US-Fernsehsender Bloomberg-TV.
Sorgt Wechsel bei Goldman Sachs für Auftrieb?
Unterdessen hat die Handelsplattform Coinbase von den US-Behörden grünes Licht für Zukäufe bekommen, die es dem Unternehmen ermöglichen sollen, in den USA den Handel mit Krypto-Produkten (ICOs) anzubieten, die Wertpapieren ähneln. Man habe einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gemacht, habe aber noch viele weitere vor sich, hieß es von Coinbase.
Einige Händler argumentieren zudem, dass der diese Woche offiziell angekündigte Führungswechsel bei der US-Investmentbank Goldman Sachs für Optimismus sorge, weil der künftige Chef David Solomon sich offen gegenüber dem Thema Kryptowährungen gezeigt hatte. (kaf/sda)
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Dies gelang ihm dank dem Preisanstieg der virtuellen Währungen. Ende des letzten Jahres legte etwa der Bitcoin ein wahres Kursrally hin. Der Kurs explodierte, bevor er zu Beginn des neuen Jahres wieder stark sank und sich um 10.000 Dollar einpendelte.
(Bild: Coinmarketcap.com)
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Von Sylva kaufte später auch Währungen wie Ethereum oder Litecoin, was sich für ihn als Erfolgsrezept entpuppte. Mittlerweile gibt es schon weit über 1.000 verschiedene Krypto-Coins. Die genaue Anzahl kann jedoch nicht bestimmt werden, da jeder quasi seine eigene Währung erschaffen kann.
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Trotz seiner jungen Jahre hat sich der Walliser Leonardo Vörstratten Von Sylva ein beachtliches Vermögen aufgebaut. Mit Investitionen in Kryptowährungen wurde er im letzten Jahr zum Millionär.
(Bild: Facebook)
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Dies gelang ihm dank dem Preisanstieg der virtuellen Währungen. Ende des letzten Jahres legte etwa der Bitcoin ein wahres Kursrally hin. Der Kurs explodierte, bevor er zu Beginn des neuen Jahres wieder stark sank und sich um 10.000 Dollar einpendelte.
(Bild: Coinmarketcap.com)
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Von Sylva kaufte später auch Währungen wie Ethereum oder Litecoin, was sich für ihn als Erfolgsrezept entpuppte. Mittlerweile gibt es schon weit über 1.000 verschiedene Krypto-Coins. Die genaue Anzahl kann jedoch nicht bestimmt werden, da jeder quasi seine eigene Währung erschaffen kann.
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Trotz seiner jungen Jahre hat sich der Walliser Leonardo Vörstratten Von Sylva ein beachtliches Vermögen aufgebaut. Mit Investitionen in Kryptowährungen wurde er im letzten Jahr zum Millionär.
(Bild: Facebook)
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Dies gelang ihm dank dem Preisanstieg der virtuellen Währungen. Ende des letzten Jahres legte etwa der Bitcoin ein wahres Kursrally hin. Der Kurs explodierte, bevor er zu Beginn des neuen Jahres wieder stark sank und sich um 10.000 Dollar einpendelte.
(Bild: Coinmarketcap.com)