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"Bitte nicht": Zocker gefällt Anrede von Assinger nicht

Am Montag wurde bei der "Millionenshow" wieder um das ganz große Geld gequizzt. Der Kandidat im Fokus: Bernhard Lueger.

David Slomo
Die Anrede von Assinger gefiel dem Kandidaten nicht.
Die Anrede von Assinger gefiel dem Kandidaten nicht.
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Der Wiener setzte sich gegen seine Kontrahenten in der Qualifikationsrunde durch und durfte am heißen Stuhl vor Armin Assinger Platz nehmen. Bevor es aber ans Eingemachte ging, wollte der Moderator noch einiges von seinem Kandidaten wissen.

"Sie sind gelernter Arzt, kann man das so sagen?", fragte Assinger gleich zum Einstieg. Bernhard Lueger erklärte, dass er mit dem Studium fertig sei und nun die Ausbildung zum HNO-Facharzt mache. Da wollte der Quizmaster wissen, ob dass den sein Traumjob wäre. Als sein Kandidat das bejahte, bohrte Assinger weiter nach: "Wie schwer war es denn überhaupt hineinzukommen?"

Kein Doktortitel

Lueger betonte, dass die Aufnahmeprüfung tatsächlich die schwierigste Etappe im Studium gewesen sei,  er könne aber nur alle dazu motivieren, es zu versuchen. Assinger darauf: "Ok, Herr Doktor". 

Damit machte sich der Moderator wohl keinen Freund. Wie aus der Pistole geschossen meinte der Zocker: "Bitte nicht!" 

Da hörte Assinger aber auch ganz brav drauf und meinte daraufhin: "Also nicht. Lieber Bernhard!" Das gefiel dem Kandidaten schon besser.

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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