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"David Bowie zeigte mir im Koks-Rausch seinen Penis"

Heute Redaktion
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Sex, Drugs und David Bowie: Debbie Harry, Frontfrau der US-Band "Blondie", plaudert in ihrer brandneuen Biografie "Face it" aus dem Nähkästchen.

Mit ihren strohblonden Haaren, dem coolen Sex-Appeal und lässigen Straßenimage ist und war Debbie Harry (74) immer viel mehr als "nur" eine Frau in einer Band. Sie ist eine Mode-, Musik- und Kunstikone, das Gesicht einer ganzen Ära.

Als Sängerin von Blondie führte sie eine der einflussreichsten und erfolgreichsten Bands der späten 1970er und frühen 1980er an, einer Zeit, als New York im Fokus der Aufmerksamkeit stand. Sie war Stammgast im "Studio 54", auf dem Cover des Rolling Stone, Objekt von Andy Warhols berühmten Siebdrucken und Anführerin der Musikvideo-Revolution.

In ihrer Mitte Oktober erscheinenden Autobiografie "Face it" (Random House Verlag) plaudert die 74-Jährige jetzt über David Bowies "berüchtigte Größe" und darüber, dass er "es liebte, seinen Schw*** herauszuholen und ihn herzuzeigen - egal ob Männern oder Frauen."

Debbie Harry als "Schw***-Check-Lady"

"David und Iggy [Pop] waren gerade mal wieder auf der Suche nach Stoff. Ihr Lieferant in New York war ausgefallen", schreibt Harry in ihrer 432 Seiten starken Autobiografie. "Ein Freund hat mir ein Gramm gegeben, aber ich hab es kaum angerührt. Für Koks hab ich mich nie so richtig begeistern können - es machte mich nervös und verwirrt, außerdem war es nicht gut für meine Stimme. Also ging ich mit meinem Klumpen Koks nach oben - und die beiden haben es in einem Zug aufgesogen."

Die "Blondie"-Frontfrau lernte Bowie und Pop Mitte der 1960er Jahre in New York kennen, als sie als Kellnerin im Max's Kansas City arbeitete: "Nachdem sie das Koks intus hatten, nahm David seinen Schw*** raus - als ob ich der offizielle Schw***-Checker wäre oder sowas. Nachdem ich in einer Männer-Band war, dachten sie vielleicht, ich wäre die Schw***-Check-Lady"

"Ich dachte mir, ja ... nicht schlecht"

Die 74-Jährige glaubt, Bowie zeigte ihr sein bestes Stück als Dankeschön für das Kokain. "Es war so lustig. Ich hab ihn nicht angefasst. Aber ich habe mir gedacht, ja ... nicht schlecht. Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt. Ich meine, er ist einer der Größten in der Musikwelt, ich bewundere ihn, ein echtes Genie"

Debbie Harry, auch heute noch kein Kind von Traurigkeit - siehe Video unten: "Ich würde nackt auf die Bühne gehen" - und David Bowie spielten auf mehreren Festivals und Konzerten gemeinsam - passiert sei jedoch nie was: "Davids Größe war berüchtigt - und er liebte es, ihn herauszuholen und ihn herzuzeigen - egal ob Männern oder Frauen. Er war so lustig, hinreißend und sexy", schreibt Harry in ihrer Autobiografie "Face It"