Österreich

Blutiger Badespaß im See: Nagel durchbohrt Fuß

Heute Redaktion
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Bild: privat

Schmerzhafter Ausgang eines Badetages in St. Pölten: Makler Ivan D. (27) fuhr am Montag bei Kaiserwetter mit Freunden auf den Viehofner See in St. Pölten. Nach dem Sprung ins kühle Nass schwamm der Versicherungsprofi zum Steg, hielt sich dort fest und kam mit dem Fuß am Pflock des Steges an. Plötzlich ein lauter Schmerzensschrei

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"Mir wurde schwarz vor den Augen. Zum Glück reagierten meine Freunde schnell", so Ivan D. zu "Heute". Die Kumpels zogen ihn aus dem Wasser, wickelten den blutenden Fuß in Handtücher ein, schleppten das Opfer ins Auto und rasten ins Spital. Dort die Entwarnung: kein Hauptnerv beschädigt, die tiefe Wunde wurde zwei Mal gereinigt und genäht.

Beim Magistrat St. Pölten zeigte man sich betroffen - noch am Donnerstag suchte ein Taucher (!) den Steg ab. Gefunden wurde nichts - bis auf Muscheln. "Gut möglich, dass es eine spitze Muschel war", so Martin Koutny vom Magistrat. Sein Appell daher: "Badeschlapfen tragen!".

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