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Der Blutregen ist wieder da – so sieht das aus

Autowaschen im Wochentakt: Ein Tief zwischen Marokko und Portugal bringt uns jetzt wieder den Saharasand.

Heute Redaktion
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Er klingt wie ein Vorzeichen der Apokalypse, ist aber in Wirklichkeit ein harmloses Phänomen: Vom sogenannten "Blutregen" spricht man, wenn Staub aus der Sahara in unseren Breiten mit dem Regen aus der Atmosphäre gewaschen wird.

Wer bei diesem Wort also an Horror-Filme von Stephen King und Co. denkt, der wird enttäuscht. Obwohl: Einen Horror bekommen viele Österreicher trotzdem. Nämlich jene, die ständig den rötlich-braunen Schmutz von ihren Autos waschen müssen. Wie das aussieht, das beweisen Fotos aus der "Heute"-Community (s.o.). Haben Sie auch ein Bild vom "Blutregen" geschossen? Teilen Sie es per App zum Stichwort "Wetter"!

Es ist schon das zweite Mal in den letzten Wochen, dass Ubimet das Phänomen ankündigt: "Ein Tief zwischen Marokko und Portugal hat in den letzten Tagen neuerlich etwas Saharastaub nach Westeuropa geführt", informiert der Wetterdienst. Mit den Schauern und Gewittern werden die Staubpartikel aus dem "Blutregen" ausgewaschen und sorgen erneut für dünne Staubablagerungen besonders auf Autos, Dachfenstern und Gartenmöbeln.

(red)

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