Niederösterreich

Bluttat am Kirtag in NÖ – 22-Jähriger niedergestochen

Polizeieinsatz im Bezirk Neunkirchen! Ein Streit zwischen zwei Männern ist auf einem Kirtag eskaliert – ein 22-Jähriger wurde schwer verletzt.

Andre Wilding
Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren.
Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren.
ERWIN SCHERIAU / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Während des Peterskirtages im Stadtgebiet von Ternitz (Bezirk Neunkirchen) kam es am Freitag gegen 23.10 Uhr im Nahbereich des Veranstaltungsgeländes zu einer Gewalttat.

Ein 44-jähriger Mann aus dem Bezirk Neunkirchen soll einen 22-jährigen Mann aus dem Bezirk Mödling, nach einer vorangegangenen, verbalen Auseinandersetzung mit einem Messer im Bereich des Oberkörpers verletzt haben.

Von Cobra festgenommen

Das 22-jährige Opfer erlitt bei dem Vorfall Verletzungen schweren Grades und wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit dem Rettungsdienst in das Landesklinikum Wiener Neustadt verbracht. Das Opfer befindet sich derzeit außer Lebensgefahr.

Der Beschuldigte wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt durch Bedienstete des Einsatzkommandos Cobra festgenommen und nach erfolgter Einvernahme in die dortige Justizanstalt eingeliefert.

Der 44-Jährige zeigte sich zum vorliegenden Sachverhalt nicht geständig.

1/54
Gehe zur Galerie
    <strong>02.05.2024: Wiener von U-Bahn eingezwickt, bekommt 14.000 Euro.</strong> Im letzten Moment sprang ein Wiener noch in die U-Bahn, wurde von den bereits schließenden Türen verletzt. Die Wiener Linien gaben ihm die Schuld. <a data-li-document-ref="120034353" href="https://www.heute.at/s/wiener-von-u-bahn-eingezwickt-bekommt-14000-euro-120034353">Weiterlesen &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120034304" href="https://www.heute.at/s/gewitter-im-anmarsch-wo-es-in-oesterreich-kracht-120034304"></a>
    02.05.2024: Wiener von U-Bahn eingezwickt, bekommt 14.000 Euro. Im letzten Moment sprang ein Wiener noch in die U-Bahn, wurde von den bereits schließenden Türen verletzt. Die Wiener Linien gaben ihm die Schuld. Weiterlesen >>>
    Wiener Linien / Manfred Helmer