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Bobbi Kristina Brown: 1000 Dollar täglich für Drogen

Heute Redaktion
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Bild: Instagram

Bereits letzte Woche haben wir über die schockierende Aussage einer Schulkollegin von Bobbi Kristina Brown (22) berichtet. Die Tochter von Whitney Houston (48) soll massenhaft Drogen konsumiert haben. Darunter täglich Heroin. Jetzt meldete sich ein weiterer Kollege und erzählt über die wahren Ausmaße ihrer Sucht.

Bereits letzte Woche haben wir über die schockierende Aussage einer Schulkollegin von (22) berichtet. Die Tochter von Whitney Houston (†48) soll massenhaft Drogen konsumiert haben. Darunter täglich Heroin. Jetzt meldete sich ein weiterer Kollege und erzählt über die wahren Ausmaße ihrer Sucht.

Die ganze Welt würde sich über positive Nachrichten im Fall Bobbi Kristina freuen. Leider ist genau das Gegenteil der Fall: Im Leben der Promi-Tochter lief einiges schief und Freunde von ihr machen kein Geheimnis aus ihren dunklen Seiten.

: "Bobbi und Nick haben eine Menge Geld für Drogen ausgegeben. Es kam darauf an, wie viel sie parat hatten. 1000 Dollar pro Tag waren nicht ungewöhnlich."

Exzessiv

Der Hauptkonsum lag demnach bei Heroin, Marihuana und Xanax. "Es gab Zeiten, da war es richtig schlimm. Sie waren über mehrere Stunden nicht mehr ansprechbar, lagen einfach nur auf dem Bett. Es gab Zeiten, da war Bobbi so ausgeknockt, dass sie es nicht mal merkte, wenn sie sich an einer Zigarette verbrannt hatte. Sie hatte immer irgendwelche Brandmale."

Zusätzlich schilderte Stepho die Beziehung zu Nick Gordon als gefährlich: "Nick brannten schnell die Sicherungen durch. Er konnte ihr gegenüber sein Temperament nicht im Zaum halten. Er ist kein guter Mensch. Als Whitney starb, ließ sie ihn ohne Nachlass zurück. Er wusste also, dass er Krissi kontrollieren musste, um an Geld zu kommen. Sie tat, was immer er sagte. Er war sehr manipulativ und benutzte sogar Drogen, um sie zu kontrollieren. Sie stritten viel und es gab Zeiten, da war er gewalttätig und schubste sie herum."

Wahre Liebe oder vertraute Illusion

All das klingt nicht nach dem heilen Leben, dass Bobbi und Nick immer zeigten. Sie verteidigte immer wieder  ihre Liebe und sah in Nick einen Seelenverwandten. Doch Gordon hatte nicht nur Augen für seine falsche Ehefrau. "Er ging weg, sprach mit anderen Frauen, besuchte Strip-Clubs, was sie sehr traurig machte. Dann brüllte er sie an und tat alles, um sie am Ende zur Schuldigen zu machen."

Die Aussage von Steven weist viele Ähnlichkeiten mit anderen Insider-Informationen auf. Sie alle misstrauten dem angeblich Verliebten.