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Bobbi Kristina: Freund packt im TV über ihren Tod aus

Heute Redaktion
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Drei Jahre nach dem Tod ihrer Mutter Whitney Houston, die im Februar 2012 vermutlich wegen Alkohol- und Drogenmissbrauchs in der Badewanne ertrank, ereilte ihre Tochter Bobbi Kristina ein fast identisches Schicksal. Nun legt ihr Freund Nick Gordon, mit dem sie eine On/Off-Beziehung führte in einer US-TV-Sendung nun alle Details ihres Todes offen.

Drei Jahre nach dem Tod ihrer Mutter ein fast identisches Schicksal. Nun legt ihr Freund Nick Gordon, mit dem sie eine On/Off-Beziehung führte in einer US-TV-Sendung nun alle Details ihres Todes offen. 

Im Alter von 22 Jahren verstarb Bobbi Kristina an fast den gleichen Umständen wie ihre berühmte Mutter Whitney Houston. 

In einer US-TV-Sendung verriet nun Nick Gordon, ein enger Freund und On/Off-Partner von Kristina alle Details rund um ihren Tod. "Sie hatte sich nach Whitneys Tod sehr verändert, zog sich in sich zurück. Und sie begann, verschiedene Drogen zu nehmen", erzählte der 25-Jährige. 

Dass er ihre Mutter jemals beim Konsum gesehen oder seine Freundin zu Koks und anderen Drogen gebracht hat, bestreitet er immer wieder. Ebenso die Gerüchte, er habe Bobbi Kristina im Januar 2015 jenen Drogenmix verabreicht, an dem sie im Juli nach langem Koma verstorben ist. 

"An dem Tag des Unglücks hatten wir einen kleinen Streit, haben uns aber wieder vertragen. Dann ging ich mit Kumpels aus. Als wir wieder kamen, sah ich zwei leere Weinflaschen, aber nicht Bobbi", so Gordon.

"Ich bin unten mit meinen Freunden gewesen, später ist einer von ihnen, Max hoch, hat bei Kristina geklopft, weil er etwas von ihr wissen sollte. Als keine Antwort kam, ist Max in ihr Zimmer und hat Bobbi bewusstlos in der Badewanne gefunden. Er schrie "Nick, Nick, Nick!", ich bin hoch , auf meine Knie gefallen, habe Mund-zu-Mund-Beatmung gemacht. Dann spuckte sie Wasser aus und ich dachte, sie kommt wieder zu sich. Doch das sollte nie passieren. Ich werde das alles nie aus meinem Kopf bekommen."