Szene

Bodensee-Tatort war zu überladen

Heute Redaktion
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Bild: ORF/ARD/Peter Hollenbach

Ein undurchsichtiges Geflecht aus offenen Rechnungen, Rivalitätskämpfen und Entführungsfällen galt es im neuen Tatort am Sonntag, 5. Oktober, ab 20.15 Uhr in ORF 2 zu entwirren. Doch Twitter-Fans fanden die Handlungsthemen zu konfus, und die Menge an Ermittlern überforderte.

Ein undurchsichtiges Geflecht aus offenen Rechnungen, Rivalitätskämpfen und Entführungsfällen galt es Sonntag, 5. Oktober, ab 20.15 Uhr in ORF 2 zu entwirren. Twitter-Fans fanden die Handlungsthemen zu konfus, und die Menge an Ermittlern überforderte.

In der neuen Tatort-Folge handelten zwei Ermittler-Teams, anstelle eines Duos. Das überforderte so manchen Zuseher - die eigentliche Handlung blieb auf der Strecke. Deshalb twitterten einige unzufriedene Krimi-Fans: "Dieser Tatort: Gemischte Gemüseplatte. Alles dabei, schmeckt nicht", "Zu viele Handlungsstränge, wilder Nebel und das Stockholm-Syndrom - so war der #Tatort" und "Für die einen ist es ein Tatort vom Bodensee. Für die anderen sind es die längsten 90 Minuten des Monats."

So schaffte es der Tatort "Winternebel" mit 641.000 Zuseher auch nur auf Platz 7 der Top 10-Sendungen auf ORFzwei am Sonntag, 5. Oktober.