Der legendäre böhmische Prater bekommt das, wonach er eigentlich benannt ist: ein echt böhmisches Wirtshaus mit allem, was kulinarisch dazugehört. Von der Knoblauchsuppe über den Schweinsbraten mit Kartoffelknödeln bis hin zu den Liwanzen soll es alles geben, was die Küche unserer Nachbarn zu bieten hat. Dazu kommt eine Eigenbrauerei mit dem typischen kohlensäurearmen Bier, wie es etwa auch im Salm Bräu ausgeschenkt wird.
Hinter dem Gastro-Projekt steckt Ernst Hrabalek, Betreiber des gleichnamigen Parks im böhmischen Prater, unterstützt von Bezirksvorsteher Marcus Franz (SPÖ). Das Know-how holt sich Hrabalek direkt von den Experten: "Eine Wirtsfamilie aus Bratislava wird das Lokal mitentwickeln, betreiben und das nötige Personal bereitstellen."