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Bombendrohung legte U3-Station Johnstraße lahm

Heute Redaktion
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Bild: Leserreporter Tarek Najjar

Die Wiener U3-Station Johnstraße ist am Freitag für rund eineinhalb Stunden gesperrt gewesen. Ein Mann hatte gegenüber einem Wiener-Linien-Mitarbeiter von einer "Bombe" gesprochen und war dann davongelaufen.

Die Wiener U3-Station Johnstraße ist am Freitag für rund eineinhalb Stunden gesperrt gewesen. Ein Mann hatte gegenüber einem Wiener-Linien-Mitarbeiter von einer "Bombe" gesprochen und war dann davongelaufen.

Der Mitarbeiter gab sofort Alarm und verständigte die Einsatzkräfte. Die Station wurde geräumt, Züge fuhren durch, bestätigte die Polizei Augenzeugenberichte.

Mehrere Einsatzfahrzeuge der Polizei sowie mehrere Dutzend Beamte waren vor Ort und durchsuchten den Stationsbereich. Nachdem kein Sprengsatz gefunden wurde, konnte die U3 kurz vor 12.30 Uhr wieder in der Station halten.

In den vergangenen Wochen und Monaten wurde in Wien nach Bombendrohungen oder wegen herrenlosen Gepäckstücken immer wieder Alarm ausgelöst, . Bisher erwiesen sich die Fälle jedoch zum Glück immer als schlechte Scherze von Spaßvögeln oder Fehlalarm.