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Bond-Regisseur äußert sich zu Blofeld-Gerüchten

Heute Redaktion
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Ist der von Christoph Waltz verkörperte Franz Oberhauser in Wirklichkeit nun Bond-Superschurke Ernst Stavro Blofeld oder nicht? Nach Waltz' Dementi und zahlreichen, im Internet kursierenden Gerüchten, äußerte sich nun "Spectre"-Regisseur Sam Mendes zur Bösewicht-Debatte.

Ist der von und zahlreichen, im Internet kursierenden Gerüchten, äußerte sich nun "Spectre"-Regisseur Sam Mendes zur Bösewicht-Debatte.

, sprach Mendes mit dem Filmmagazin "Empire" über Blofelds etwaigen Auftritt im kommenden Bond-Abenteuer: "Das B-Wort! Wir sprechen die ganze Zeit darüber. Er ist, wie es aussieht, die Riesen-Nummer auf dem Bond-Konto."

"Da hing dieses Riesen-Gespenst über dem Film und der Franchise. Das war Blofeld und was mit dem Superschurken passiert ist. Mehr werde ich dazu nicht sagen", so Mendes. Der Regisseur kündigte aber zumindest noch an, dass der Film einige "große Dinge" anpacken und die Zuschauer überraschen werde.

Es sei zudem unerlässlich, die Blofeld-Frage vorab NICHT zu klären: "Man kann und soll dem Publikum - und ich bestätige hier weder etwas, noch streite ich etwas ab - keine Informationen geben, die den Charakteren vorenthalten werden." 

Ob Christoph Waltz dem berühmten, von verkörperten MI6-Spion tatsächlich als Ernst Stavro Blofeld zusetzt oder nicht, wird sich also erst am 6. November, beim Kinostart von "Spectre", zeigen. Egal, welche Gerüchte bis dahin noch auftauchen mögen...