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Bonds Schimpftirade gegen Kardashians & Co.

Heute Redaktion
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Daniel Craig gibt nicht gern Privates von sich Preis. Aus diesem Grund stoßen ihm auch Casting-"Stars" à la Kim Kardashian oder die "Jersey Shore"-Crew sauer auf.

Daniel Craig gibt nicht gern Privates von sich Preis. Aus diesem Grund stoßen ihm auch Casting-"Stars" à la oder die "Jersey Shore"-Crew sauer auf.



Im Interview mit GQ fing der an, über Reality-Shows herzuziehen. "Du schaust dir das an und denkst 'Was, ich muss mich nur wie ein Sch***-Idiot im Fernsehen benehmen und schon bezahlt man mir Millionen?' Ich will das nicht verurteilen. Natürlich nicht. Ich werde sonst bestimmt Besuch von ein paar Leuten aus New Jersey bekommen", scherzte der Brite in Anspielung auf das Trash-Format "Jersey Shore".



Im Gegensatz dazu hält er sich über seine Ehe mit Schauspielerin Rachel Weisz (41) lieber bedeckt. "Hören Sie, ich bin verliebt. Ich bin sehr glücklich und das ist alles, was ich sagen werde. Das Leben ist lang, das Leben läuft schief und ich möchte jetzt nichts sagen, was mir später hinterher geworfen wird." 



Privatsphäre geht über alles

Doch damit nicht genug - Paparrazi seien seine natürlichen Feinde: "Schaut euch doch die 'Sch*** an, die jetzt schon geschrieben wird. Wenn das für die Zuschauer ist, die ich befriedigen soll, wenn dies es ist, was die Menschen glücklicher macht, dann nein, Sch*** auf sie! Weil mein Glück wichtiger ist, tut mir leid. Leute sagen 'Gib ihnen sechs Monate.' Was soll's. Ich werde nicht darauf antworten. Das Leben ist lang und ich hoffe, dass ich es lange genießen kann", so Craig.



Dabei gehe es nicht darum, aus Angst keine Gefühle in der Öffentlichkeit zu zeigen: "Wenn man es verkauft, ist es vorbei. Es ist kostbar. Es ist mehr wert als Geld. Man kann es nicht zurückbekommen. Wir waren in deinem Wohnzimmer. Wir waren bei der Geburt deines Kindes dabei. Du hast es für uns gefilmt und hast uns die Plazenta gezeigt und nun verlangst du nach deiner Privatsphäre?"