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Boris Becker sucht jetzt göttlichen Beistand

Boris Beckers versprach nach Zentralafrika zu reisen, um seine Pass-Panne aufzuklären. Stattdessen landete er in Polen beim Beten.

Heute Redaktion
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    Boris Becker
    Boris Becker
    (Bild: kein Anbieter/imago stock & people)

    Boris Becker steckt tief in seiner Pass-Krise. Beistand holt er sich nun von höherer Stelle.

    Boris Becker verblüfft zur Zeit am laufenden Band. Er behauptete diplomatische Immunität zu besitzen, weil er Attaché der zentralafrikanischen Republik sei. Dort wurde widersprochen, der Pass sei eine Fälschung. Doch Becker gab nicht nach. Es stimme, er sei Diplomat, war seine letzte Aussage. Dann legte er nach: Er wolle nach Afkrika fliegen und alles aufzuklären.

    Segen vom Bischof persönlich

    Einen Tag später ist der 50-Jährige wirklich im Ausland - in Polen. Der Ex-Tennisstar postete auf Instagram und Twitter Bilder vom Beten mit Edward Janiak, dem Bischof von Kalisz. Becker stattete der Gnadenbasilika des Heiligen Josef einen Besuch ab und ließ sich dort vom Bischof segnen.



    1.000 Kilometer vom Weg abgekommen

    Ob Becker wohl schon jemand verraten hat, dass Bangui, die Hauptstadt der zentralafrikanischen Republik über 1.000 Kilometer von Kalisz entfernt ist? Er dürfte wohl am Weg nach Afrika irgendwo falsch abgebogen sein.

    (lam)

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