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Boris Becker herzt seine Tochter - und erntet Kritik

Gelegentlich erinnert die Tennis-Legende in den Sozialen Netzwerken daran, dass er eine Tochter hat. Den Fans ist das zu wenig.

Heute Redaktion
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    Boris Becker
    Boris Becker
    (Bild: kein Anbieter/imago stock & people)

    Einem Quickie im Besenkammerl - den Boris Bocker einst mit nur fünf Sekunden bemessen und als "Fehler, der mich ein Leben lang verfolgen wird" bezeichnet hat - entsprang vor knapp achtzehn Jahren eine inwzischen "wunderschöne Frau". So zumindest bezeichnete Boris auf Instagram seine Tochter Anna Ermakova.

    Während der ehemalige Tennis-Profi in der Öffentlichkeit und den Sozialen Netzwerken gern die Nähe zu seinen Söhnen Noah, Elias und Amadeus demonstriert, beschränken sich seine Beiträge über Anna meist auf Re-Posts, die er mit Stichworten (#family) anreichert.

    Manche User reagieren empört und geigen Becker online die Meinung. So findet sich auch in der Kommentarleiste des aktuellen "wunderschöne Frau"-Postings eine Menge Kritik am Familien-Management des 50-Jährigen.

    Keine Beziehung zum Erzeuger

    "sowas muss unbedingt ins twitter, eine person die keine beziehung zum erzeuger hat... was will er uns damit sagen?" ist da etwa zu lesen. Von anderer Seite heißt es: "Boris Becker kann ihrer Mutter sehr dankbar dafür sein, dass sie so gut auf das Mädchen aufgepasst hat. Jetzt wo sie erwachsen ist, braucht sich Boris Becker nicht mit ihr schmücken!"

    Die vielen positiven Äußerungen (Grundtenor: Becker hat recht, seine Tochter ist tatsächlich eine wunderschöne Frau) gehen dadurch leider völlig unter.

    (lfd)