Szene

Böser Zickenzoff zwischen Lohfink und Schäfer

Heute Redaktion
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Wenn Deutschlands größte Zicken sich in die Haare kriegen, dass ist der Tweufel los. Beim Dreh eines neuen Werbespots kippte die Stimmung zwischen Busenbombe Gina-Lisa Lohfink und Nacktfreak Micaela Schäfer und löste einen medienwirksamen Zickenkrieg aus.

Wenn Deutschlands größte Zicken sich in die Haare kriegen, dann ist der Teufel los. Beim Dreh eines neuen Werbespots kippte die Stimmung zwischen und löste einen medienwirksamen Zickenkrieg aus.

Ex-"GNTM"-Kandidatin Gina-Lisa Lohfink und waren noch nie beste Freundinnen. Bisher sind sich die beiden Busenbarbies aber immer geschickt aus dem Weg gegangen. Bei den Dreharbeiten zu einem Spot eines Elektronik-Onlinehändlers mit dem Titel "So billig war's noch nie" explodierte die temperamentvolle Gina-Lisa vor laufender Kamera.

Die Strapazen des Drehs waren offenbar zu viel für die Blondine, denn nach einiger Zeit begann Lohfink wütend zu schimpfen: "Jeder labert mich von hoch und runter voll." Doch das war nur der Beginn ihrer Hasstirade. Prompt begann sie auch gegen Co-Darstellerin Micaela Schäfer und Sandra: "Diese Weiber sind so ekelhaft. Ihr könnt mir nicht mal was ins Gesicht sagen, ihr zwei linken Schlangen."

Gina-Lisa erteilte anderen Redeverbot

Selbst der Produzent des Spots konnte Lohfink nicht beruhigen. Stattdessen stänkerte sie weiter: "Ich hab' so viele Sachen auf dem Computer, die du über mich gesagt hast und du wirst noch von meinem Anwalt hören - das reicht mir! Die ganze Zeit seid ihr am Lästern - ihr habt Redeverbot ab heute über mich. Ich lass' mir von dir nichts mehr gefallen, Micaela. Ich hab' dich immer in Schutz genommen und du hast so viel über mich schlecht geredet, das reicht!"

Managerin konnte Situation beruhigen

Erst als Gina-Lisas Managerin dazwischen ging, löste sich der verbale Tumult. "Ich weiß nicht was passiert ist. Ich habe nichts gesagt und auf einmal ist sie ausgerastet. Ich glaube, sie hat nur drauf gewartet", erklärte Micaela später im Interview mit "RTL".

Und Schäfer weiter: "Wenn sie sich oft am Set unprofessionell verhält und ich gefragt werde, dann sage ich auch, ich finde das Verhalten nicht gut. Ich lass' mir doch meine Meinung nicht verbieten!"

Den Werbespot hatten die Produzenten übrigens trotz der hitzigen Atmosphäre dann doch irgendwann im Kasten!