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"Ekelhaft": Pitt rechnet mit Rabenmutter Jolie ab

Einst war es Liebe, heute tut Angelina Jolie alles, um Brad Pitt durch den Dreck zu ziehen - auch wenn es auf Kosten der Kinder geht, findet Brad.

Heute Redaktion
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    Am roten Teppich in Cannes und noch glücklich: Brad Pitt und Angelina Jolie
    Am roten Teppich in Cannes und noch glücklich: Brad Pitt und Angelina Jolie
    (Bild: Photo Press Service)

    Angelina Jolie sitzt auf 160 Millionen und wirft Brad Pitt vor, er zahle nicht genug Unterhalt. Erst verteidigte sich der Schauspieler und ließ vorrechnen, dass er ihr nicht nur bereits 1,3 Millionen überwiesen hat, sondern gleichzeitig, dass er ihr 13 weitere Millionen für einen Hauskauf geborgt habe.

    Jetzt schlägt Brad zurück. Es sei "ekelhaft" was seine Ex mache. Sie zerre die Scheidung absichtlich wieder ins Rampenlicht der Medien. Nicht nur seien ihre Fakten erlogen, auch für die Kinder sei das schlecht. Die Kinder lesen auf Instagram und Co über den Scheidungskrieg und fühlen sich gezwungen, auf die unschönen Vorwürfe zu reagieren.

    Brad glaubt auch Angelinas hinterfotzigen Grund zu kennen. Sie will mit allen Mitteln das Sorgerecht für Maddox (16), Pax (14), Zahara (13), Shiloh (12) und die Zwillinge Vivienne und Knox (beide 9) erstreiten.

    Brad Pitt kopiert die Frisuren seiner Freundinnen:

    Jedem Tag sein Promi: Die VIP-Fotos des Tages:

    (lam)