Szene

Brangelina: Privatrichter soll Scheidung verhandeln

Heute Redaktion
Teilen

Angelina Jolie (41) und Brad Pitt (53) kommunizieren nur noch über ihre Anwälte. Der Scheidungskrieg der beiden wird sich wohl noch etwas hinziehen, denn nun sollen auch noch entsprechende Dokumente aus dem Verfahren an die Presse gelangt sein. Währenddessen erklärte das einstige Hollywood-Traumpärchen, die Scheidung unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandeln zu wollen.

kommunizieren nur noch über ihre Anwälte. Der Scheidungskrieg der beiden wird sich wohl noch etwas hinziehen, denn nun sollen auch noch entsprechende Dokumente aus dem Verfahren an die Presse gelangt sein. Währenddessen erklärte das einstige Hollywood-Traumpärchen am Montag, die Scheidung unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandeln zu wollen.

werden ihre Scheidung unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit einem Privatrichter weiterverhandeln. Das sagte das frühere Schauspiel-Pärchen der Presse in einer Mitteilung am Montagabend. "Die Parteien und ihre Berater haben eine Vereinbarung unterzeichnet, mit der das Recht der Kinder und der Familie auf Privatsphäre gewahrt werden soll", hieß es. Alle Dokumente des Gerichts bleiben damit vertraulich.

Geleakte Papiere

Die "Daily Mail" zitierte zuvor allerdings bereits aus angeblich an die Presse gelangten Dokumenten, wonach Angelina Jolie ihren Noch-Ehemann Brad Pitt beschuldigt, er würde ihren Ruf schädigen und hätte nur Angst, dass "die Wahrheit ans Licht gelangt".

Am 26. Dezember soll die Schauspielerin zudem erklärt haben, dass sie nicht mehr "auf falsche Anschuldigungen" eingehen wolle, um "dem Boulevard kein Futter zu liefern". Angeblich soll Pitt nicht damit einverstanden sein, seine Kinder lediglich einmal pro Woche im Beisein eines Therapeuten zu sehen. In den Weihnachtsferien habe er die Rasselbande Berichten zufolge nur einmal zu Gesicht bekommen.

;