People

Brexit ist für die Volksoper doch eine Nummer zu groß

"Die lustigen Weiber von Windsor" von Otto Nikolai läuft jetzt in der Volksoper. Bei der Premierenfeier war der Brexit ein großes Thema.

Heute Redaktion
Zu Sehen gibt's das Stpck jetzt in der Volksoper.
Zu Sehen gibt's das Stpck jetzt in der Volksoper.
Barbara Pálffy

Die Premierenfeier von "Die lustigen Weiber von Windsor" in der Wiener Volksoper stand der Premiere um nichts nach: "Es ist unglaublich wichtig, nach all dem Stress und den Opfern, die man bringen muss, zu feiern", erzählt Direktorin Lotte De Beer (41).

1/4
Gehe zur Galerie
    Auf der Bühne lief alles glatt.
    Auf der Bühne lief alles glatt.
    Barbara Pálffy

    Wichtiger Besuch

    Dabei entdeckte Dirigenten-Shootingstar Ben Glassberg (29) die britische Botschafterin Lindsay Skoll (52) und Europaministerin Karoline Edtstadler (42) unter den Gästen.

    Unterstützung ist da

    Er fragte: "Kann ich Sie bitten, dass Sie den Brexit rückgängig machen und ich zurück in die EU darf?" Es kam zu einem Gespräch, aber über den Ausgang ist nichts bekannt. "Ich glaube nicht, dass die Volksoper da der entscheidende Faktor sein kann. Aber wir würden ihn unterstützen!", lacht de Beer.

    1/56
    Gehe zur Galerie
      <strong>04.05.2024: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein.</strong> AstraZeneca sieht sich in Großbritannien mit einer Sammelklage konfrontiert. <a data-li-document-ref="120034852" href="https://www.heute.at/s/astrazeneca-gesteht-erstmals-schwere-nebenwirkungen-ein-120034852">In einem Gerichtsdokument gesteht der Konzern schwere Nebenwirkungen ein.</a>
      04.05.2024: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein. AstraZeneca sieht sich in Großbritannien mit einer Sammelklage konfrontiert. In einem Gerichtsdokument gesteht der Konzern schwere Nebenwirkungen ein.
      REUTERS