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Serienstar: "Sie sagten, ich soll einen Orgasmus haben"

"Bridgerton"-Star Phoebe Dynevor verriet in einem Interview, was für sie die größte Herausforderung bei den Sex-Szenen war.

Heute Redaktion
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    "Bridgerton" zählt zu den erfolgreichsten Eigenproduktionen von Netflix.<br>
    "Bridgerton" zählt zu den erfolgreichsten Eigenproduktionen von Netflix.
    Netflix

    Der Netflix-Hit "Bridgerton" ist unter Serien-Fans noch immer DAS Gesprächsthema Nummer 1. Besonders die vielen, leidenschaftlichen Sex-Szenen scheinen den Zuschauern in Erinnerungen geblieben zu sein. Einige davon landeten sogar unerlaubter Weise auf Pornoseiten. 

    Phoebe Dynevor: "Ich sollte einen Orgasmus haben"

    Hinter den Kulissen lief aber nicht alles immer so reibungslos ab, wie Hauptdarstellerin Phoebe Dynevor (Daphne) nun in einem Interview mit der "New York Post" enthüllte. Besonders die Szenen, in denen sie sich selbst berühren musste, waren für die 25-Jährige eine Herausforderung: "Es mit sich selbst zu machen, ist was ganz anderes". Sie erklärt: "Die Regieanweisungen waren da sehr genau: Ich sollte einen Orgasmus haben. Es ist schwierig zu proben. Was bedeutet, dass man es nicht tut. Man macht es dann einfach beim Dreh." 

    Sex-Szenen wurden mehrmals abgebrochen

    Unangenehm dürften auch die restlichen Sex-Szenen für Dynevor und Regé-Jean Page (Simon) gewesen sein. Es wurde nämlich in einem echten Schloss gedreht. Manchmal wurde der Dreh dort von den Angestellten des Schlosses abgebrochen, weil sie sich Sorgen machten, dass die Hauptdarsteller beim Liebesspiel das Bett kaputt machen könnten. "Diese Leute hatten keine Angst, sich zu äußern, sobald sie das Gefühl hatten, dass die Möbel zu Bruch gehen könnten. Sie sagten bei Sex-Szenen etwa 'Bitte gehen Sie schonend mit dem Bett oder den Bettpfosten um'", offenbarte Robinson.

    6 Wochen Sex-Training

    Zumindest hatten Dynevor und Page beim Dreh nicht mit Berührungsängsten zu kämpfen. Das stellte eine Intim-Koordinatorin sicher, die extra für die Serie engagiert wurde. Sechs Wochen lang choreografierte sie zusammen mit Regie und Cast die Intim-Szenen. 

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      KEN WORONER/NETFLIX
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