Formel 1

"Brille putzen!" ORF-Star wettert gegen Red-Bull-Boss

Wirbel bei den F1-Granden in Österreich! ORF-Experte Alex Wurz schießt gegen Red-Bull-Boss Helmut Marko.

Heute Redaktion
Alex Wurz und Helmut Marko
Alex Wurz und Helmut Marko
picturedesk.com

Beim Grand Prix in Spielberg flogen die Fetzen. Im Vorfeld meinte Marko, dass sich im Moment kein Österreicher für einen Sitz in einem F1-Cockpit aufdrängen würde.

"Ich sehe keinen Österreicher, der in naher Zukunft in der Formel 1 erfolgreich sein könnte", meinte der 80-jährige Steirer.

Damit war auch Wurz-Sohn Charlie gemeint, der 17-Jährige gilt als hoffnungsvollstes Talent auf eine Zukunft in der Königsklasse.

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    Die Promi-Fotos des Spielberg-Grand-Prix 2023. Mark Mateschitz, Sohn des im Vorjahr verstorbenen Red-Bull-Gründers Dietrich Mateschitz, führt in der Boxengasse mit Teamchef Christian Horner und den Kollegen Schmäh.
    Die Promi-Fotos des Spielberg-Grand-Prix 2023. Mark Mateschitz, Sohn des im Vorjahr verstorbenen Red-Bull-Gründers Dietrich Mateschitz, führt in der Boxengasse mit Teamchef Christian Horner und den Kollegen Schmäh.
    Eibner / EXPA / picturedesk.com

    Wurz ärgerte sich über die Aussagen des Red-Bull-Motorsportberaters: "Ich sehe es nicht ganz so überspitzt. Der Doktor soll sich die Brille putzen!"

    Im Gespräch mit der APA legt Wurz nach: "Wir sind in einem Team, wo wir uns gesamt als Fahrer und Team schwertun. Da arbeiten wir hart daran und es ist auch mal gut, durch so eine Zeit zu gehen."

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      Hubschrauber-Pilot Mirko Flaim im <em>"Heute"</em>-Talk
      Hubschrauber-Pilot Mirko Flaim im "Heute"-Talk
      Joerg Mitter / Red Bull Content

      "Charlie hat von drei Meisterschaften, die er gefahren ist, zwei gewonnen", bricht Wurz eine Lanze für seinen Junior.