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"Briten-Ken" ist eine Frau und hat 9 Liter Filler im Po

Regelmäßig legt sich Roddy Alves unters Messer und sorgt mit ihrer optischen Veränderung seit Jahren für Aufsehen.

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Roddy Alves will jetzt Jessica genannt werden.
Roddy Alves will jetzt Jessica genannt werden.
Alberto Scarpinato / PA / picturedesk.com

Der Gang zum Schönheitschirurgen ist für Roddy Alves in den letzten Jahren zur Gewohnheit geworden. Über 50 Operationen und mindestens genauso viele nicht invasive kosmetische Prozeduren hat die Britin mit brasilianischen Wurzeln bereits durchführen lassen. Nun folgte eine weitere Veränderung: Wie Roddy in einem Interview mit der "Daily Mail" verrät, hat sie sich in einer Klinik in Brasilien ganze neun Liter Filler in den Hintern spritzen lassen.

"Ich habe eine lebensverändernde Prozedur durchführen lassen, dank der ich nun einen Po wie Jennifer Lopez und Hüften wie Kim Kardashian habe", wird die 36-Jährige zitiert. Der Eingriff sei ein wichtiger Teil ihrer Geschlechtsangleichung gewesen, erklärt Roddy. Seit Beginn diesen Jahres führt sie ihr Leben offiziell als Frau und verwendet neben Roddy auch den Namen Jessica.

"Ich hatte nur wenig Selbstvertrauen"

Früher, als sie noch als Mann lebte, war Roddy als "Human Ken Doll" oder "Briten-Ken" bekannt. Beinahe konstant sorgte sie damals mit ihrem Hang zu Schönheitsoperationen für Schlagzeilen: Elfmal ließ sie sich allein in den vergangenen Jahren die Nase operieren. Misslungene Eingriffe aller Art kosteten sie einige Male sogar fast das Leben. Heute blickt sie nachdenklich auf die Zeit zurück: "Als ich noch als Mann lebte, hatte ich nur wenig Selbstvertrauen."

Seit ihrem Coming-out fühle sie sich nun selbstbewusst und sexy. "Mein Leben hat sich sehr verändert. Ich bin ein ganz neuer Mensch." Wenn der jüngste Eingriff verheilt sei, werde sie weitere geschlechtsangleichende Prozeduren durchführen lassen, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie verschoben werden mussten. So steht unter anderem eine Stimmbandoperation an.

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