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Britischer Außenminister wirbt für Fukushima-Saft

Der britische Außenminister Boris Johnson wollte sich bei einem Japan-Besuch bei den Gastgebern beliebt machen und trank Fukushima-Saft.

Heute Redaktion
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Auf dem Twitter-Account des japanischen Außenministers Taro Kono wurde am Donnerstag ein seltsamer Videoclip veröffentlicht: Der britische Außenminister Boris Johnson trinkt eine Dose Pfirsichsaft aus.

Verstrahlter Saft?

Was auf den ersten Blick banal wirkt, ist eine Werbeaktion für Produkte, die aus der Region Fukushima kommen. Knapp sieben Jahre nach der Atom-Katastrophe will man damit zeigen, dass Produkte aus dem Umfeld des Unfall-Atomkraftwerks des Betreibers Tepco unbedenklich sind.

"Sehr gut, Fukushima-Pfirsiche", sagt Johnson in dem Clip. Doch selbst wenn der Saft verseucht wäre, würde Johnson es wohl nicht sofort bemerken.

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