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Britisches Kabinett berät über Brexit-Verschiebung

Die britische Regierung erwägt offenbar, den Brexit um acht Wochen zu verschieben. Der Ausstieg aus der EU würde dann erst im Mai kommen.

Heute Redaktion
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Theresa May mit einer Tasse Tee in einem Community Center in Belfast, am 5. Februar 2019.
Theresa May mit einer Tasse Tee in einem Community Center in Belfast, am 5. Februar 2019.
Bild: picturedesk.com

Das britische Kabinett berät einem Zeitungsbericht zufolge über eine Verschiebung des Brexit um acht Wochen. Damit würde der Ausstieg aus der EU erst am 24. Mai erfolgen und nicht wie bislang geplant am 29. März, berichtete der "Telegraph".

Die Minister hofften auf diese Schonfrist, um Zeit für nötige Gesetze zu bekommen, sollte das Parlament einen Ausstiegsvertrag verabschieden. May wird am Donnerstag EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker treffen, um über den Brexit-Vertrag nachzuverhandeln.

Unterdessen werde auch ein technisches System überprüft, die Grenze zwischen Nordirland und Irland offen zu halten, berichtete die "Sun". Damit könnten Kontrollen an der Grenze vermieden werden.

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