Bis jetzt schirmten Britney Spears und Kevin Federline ihre gemeinsamen Kinder so gut wie möglich von der Öffentlichkeit ab. Doch mit Instagram, TikTok und Co ist das gar nicht mehr so einfach.
Am Dienstag nutzte Sohn Jayden Federline (13) die Gelegenheit und teilte auf Instagram ein Live-Video, in dem er all die Fragen seiner Follower beantwortete.
Darin ging es unter anderem um seinen Opa, der seit Jahren der gesetzliche Vormund von Britney ist. Jayden beschimpft Jamie darin auf übelste Art und Weise: "Ja, er ist ein ziemlicher Schw*** und so schwul wie schei**. Er soll sterben".
Dass Jayden auf seinen Großvater nicht gut zu sprechen ist, verwundert nicht. Vor wenigen Monaten war Jamie vorgeworfen worden, dass er seinen zweiten Enkel Sean geschlagen hat. Dennoch: Das Video von Jayden könnte Britney Probleme machen. Schließlich ist ihr Vater nach wie vor ihr gesetzlicher Vormund. Wenn er wollte, könnte er dafür sorgen, dass die Sängerin ihre Kinder nie wieder sieht – momentan darf sie ihre Kids nur unter Aufsicht sehen.
Papa Kevin soll seinen Sohn deswegen bereits zur Rede gestellt haben. In dem Video ging es aber nicht nur um Opa Jamie, sondern auch um die Karriere seiner berühmten Mutter. Auf die Frage, ob Britney wieder Musik machen will, antwortet Jayden:
"Eigentlich habe ich sie überhaupt nicht viel Musik machen sehen. Ich erinnere mich, dass ich sie mal gefragt habe: 'Mama, wann kommt neue Musik von dir? Und sie sagte: 'Schatz, ich weiß. Es könnte sein, dass ich keine Musik mehr mache und meine Karriere beende." Jayden findet das blöd. "Ich sagte zu ihr: Weißt du eigentlich, wie viel Geld du mit deiner Musik verdienst?" Daneben lässt Jayden anmerken, dass Britney nur sehr selten für ihn da ist. Meistens ist er bei Papa Kevin, aber den findet er großartig. "Er ist großartig. Er ist sowas wie Jesus."