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Britney Spears verklagt "In Touch-Magazine"

Heute Redaktion
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Sängerin Britney Spears (34) ist es leid, dass in vielen Medien immer über sie hergezogen wird. Anstatt sich nur darüber zu beschweren, setzt sie auch gleich zum Gegenschlag und verklagt ihren schlimmsten Feind, ein amerikanisches Promi-Magazin. Denn vor allem dort würde die Journalisten immer und immer wieder erlogene Geschichten über die Princess of Pop verbreiten.

Sängerin (34) ist es leid, dass in vielen Medien immer über sie hergezogen wird. Anstatt sich nur darüber zu beschweren, setzt sie auch gleich zum Gegenschlag und verklagt ihren schlimmsten Feind, ein amerikanisches Promi-Magazin. Denn vor allem dort würde die Journalisten immer und immer wieder erlogene Geschichten über die Princess of Pop verbreiten.

So habe, laut "TMZ", die Zeitschrift "In Touch" einen Artikel über ihr Verhalten bei den verfasst, in dem beschrieben wird, die Blondine hätte "mit sich selbst geredet und gelacht und in einem falschen, britischen Akzent gesprochen".

Der Artikel wurde bis jetzt noch nicht veröffentlicht und die 34-Jährige sorgt jetzt mit der Hilfe ihrer Anwälte, dass das auch so bleibt. Die Geschichte sei nämlich "unglaublich falsch, hochgradig verleumderisch und beleidigend gegenüber Mrs Spears".

Von den meisten anderen Magazinen wird die Musikerin für ihren großartigen Auftritt bei dem VMAs gefeiert. Viele schreiben sogar, dass ihr nach ihrer schrecklichen Vergangenheit endlich ein Comeback gelungen sei.

Verständlich, dass die zweifache Mutter nach allem, was war, keine Lust mehr darauf hat, dass jeder über sie schreibt, was er will.