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Britneys Anwalt: "Sie hat Angst vor ihrem Vater"

Weltstar Britney Spears kämpft weiterhin gegen die Vormundschaft ihres Vaters.

Heute Redaktion
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James Spears, Britney Spears
James Spears, Britney Spears
Reuters/Photo Press Service

Popsängerin Britney Spears will ihren Vater Jamie Spears nicht mehr als gesetzlichen Vormund. Seit 12 Jahren hat er bereits die Kontrolle über ihr Leben. Er darf entscheiden, mit wem sie sich trifft, welche Verträge sie unterschreibt und wofür sie ihr Geld ausgibt.

Richterin hat entschieden: Jamie bleibt ihr Vormund

Eine Richterin hat den Antrag abgelehnt, ihren Vater Jamie als gesetzlichen Vormund abzusetzen. Dafür gab sie der Sängerin die Möglichkeit, einen neuen Antrag auf Änderung der Vormundschaft zu stellen.

Ihr Anwalt Anwalt Samuel D. Ingham III will auf jeden Fall weiterhin für Britney kämpfen. Am Dienstag erklärte er vor dem Kammergericht in Los Angeles, dass die Sängerin und ihr Vater kaum noch Kontakt miteinander haben. Außerdem soll sie Angst vor Jamie haben: "Meine Klientin hat mich informiert, dass sie sich vor ihrem Vater fürchtet", offenbarte er.

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    Britney Spears zeigt sich "oben ohne". Warum sie das macht? "Weil ich in diese Welt nackt geboren wurde."
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    Britney will nie wieder auftreten

    Auch um ihre Finanzen mache sich Britney Sorgen: Ihr Vater soll einen teuren Vertrag mit dem Unternehmen Tri Star Sports & Entertainment Group abgeschlossen haben. "Er hat einfach 308.974 Dollar an Tri Star überwiesen. Ein völlig exzessiver Betrag!", heißt es in den Gerichtsunterlagen. Britney droht nie wieder aufzutreten, solange ihr Vater ihr Vormund ist.

    Die Anwältin ihres Vaters meinte, dass sich Britneys Vermögen dank ihres Vaters inzwischen auf über 60 Millionen belaufe. Vorher habe sie nur Schulden gehabt. 

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