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Britneys Schwester wird Vermögen verwalten

Etappen-Sieg für Britney Spears im Vormundschaftsstreit: Künftig soll nicht ihr Vater, sondern ihre jüngere Schwester Jamie Lynn ihr Geld verwalten.

Heute Redaktion
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<strong>Jamie Lynn Spears</strong>, jüngere Schwester von Popstar Britney Spears, wird künftig das Vermögen ihrer Schwester verwalten.
Jamie Lynn Spears, jüngere Schwester von Popstar Britney Spears, wird künftig das Vermögen ihrer Schwester verwalten.
Photo Press Service

Zwar kämpft Pop-Sängerin Britney Spears (38, "Toxicc") derzeit besonders stark dafür, sich aus der ihrer 12-jährigen Vormundschaft zu befreien, doch es sieht ganz danach aus, als ob sie in naher Zukunft ihr Ziel erreichen wird. Nachdem Britneys Vater Jamie (68) im letzten Jahr aus gesundheitlichen Gründen seine Position vorübergehend abgab, will er - nun wieder gesund - wieder als gerichtlich eingesetzter Vormund die Kontrolle zurückbekommen. Aus Dokumenten geht hervor, dass Britney ihre langjährige Managerin Jodi Montgomery für den Job bevorzugt und ihr Vermögen am liebsten von einem unabhängigen Unternehmenstreuhänder verwalten lassen will.

    Britney Spears zeigt sich "oben ohne". Warum sie das macht? "Weil ich in diese Welt nackt geboren wurde."
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    Jüngere Schwester kontrolliert Reichtum

    Aus dem Wunsch der Musikerin wird zwar vorerst nichts, allerdings wird Britneys jüngere Schwester Jamie Lynn Spears (29, "Sweet Magnolias") künftig das Vermögen kontrollieren und verwalten. Damit verfügt Jamie Lynn über einen Fond, der einerseits den Spears-Reichtum schützt und andererseits die finanzielle Absicherung ihrer Kinder Sean (14) und Jayden (13) garantiert. Zwar gilt Britney nach wie vor als alleinige Begünstigte des Fonds, im Falle eines Ablebens sorgt Jamie Lynn aber dafür, dass das Geld auch tatsächlich an die Söhne der Sängerin geht.

    Vormundschaft bleibt bis 2021

    Ein Etappensieg für die Pop-Prinzessin der 90er-Jahre, weil sie damit zumindest nicht mehr unter der Kontrolle ihres Vaters steht. Die allgemeine Vormundschaft bleibt aber nach wie vor bestehen: Ein US-Gericht hat entschieden, dass die Regelung bis mindestens Februar 2021 aufrecht bleibt.

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