Wirtschaft

Brot, Käse, Eier – so teuer sind Lebensmittel wirklich

Die Preise für Lebensmittel sind in Österreich kräftig gestiegen. Der Grund ist der Ukraine-Krieg.

Heute Redaktion
Die Rechnungen für einen Einkauf im Supermarkt werden immer höher. Symbolbild.
Die Rechnungen für einen Einkauf im Supermarkt werden immer höher. Symbolbild.
Getty Images

Putins Einmarsch in die Ukraine im Februar 2021, der folgende Gaskrieg gegen den Westen samt explodierenden Energiekosten ließen die Preise insgesamt durch die Decke gehen. Auch Hersteller nutzen die Chance, um abzukassieren.

Folge: Unterm Strich wurde Leben in Österreich seither um 19,4 % teurer, bei Nahrungsmitteln betrug das Plus laut "Heute"-Berechnungen sogar 23,1 %. Auch erhoben: Die Produktegruppe "Brot" etwa legte um 26 % zu (Semmeln: +25 %), "Fleisch, Fleischwaren" sowie "Milch, Käse und Eier" verteuerten sich um je 24 %.

Die Preisentwicklung
Die Preisentwicklung
"Heute"
1/58
Gehe zur Galerie
    <strong>06.05.2024: Radar gnadenlos – jetzt brennen Lenker Hunderte Euro.</strong> Immer neuere und raffiniertere Radargeräte machen Lenkern das Leben schwer. <a data-li-document-ref="120034971" href="https://www.heute.at/s/radar-gnadenlos-jetzt-brennen-lenker-hunderte-euro-120034971">Um sich gegen die Blitzer zu wehren, greifen sie zu teuren Hilfsmitteln.</a>
    06.05.2024: Radar gnadenlos – jetzt brennen Lenker Hunderte Euro. Immer neuere und raffiniertere Radargeräte machen Lenkern das Leben schwer. Um sich gegen die Blitzer zu wehren, greifen sie zu teuren Hilfsmitteln.
    Roland Mühlanger / picturedesk.com