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Brust-OPs heben ab: Jetzt kommt NASA-Busen

Der Wunsch nach einem strafferen, üppigeren Dekolleté wiegt bei vielen Frauen schwer. Die Implantate selbst werden jedoch immer leichter.

Heute Redaktion
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Brust-Profi Worseg
Brust-Profi Worseg
Bild: iStock, Worseg

Beauty-Doc Arthur Worseg nahm sich die Trends für "Heute" zur Brust, denn OPs sind gefragt wie nie, auch weil sich die Technologie der Traumkörbchen deutlich verbessert hat.

"Die Oberfläche der Brust-Implantate ist glatter, Reißfestigkeit

und Dichtheit der Hülle sind verbessert, das Gel passt sich der Brustdynamik an." Besonders die "ultraleichten" Implantate, die auf NASA-Know-how basieren, heben gerade ab.

"Der Zusammenhang mit dem Weltraum ist halt gutes Marketing", so der Beauty-Arzt. Dennoch sind die fast schwerelosen Kissen attraktiv, weil sie "bei gleichem Volumen um 30 Prozent weniger wiegen".

Kritischer sieht Worseg einen anderen Trend: Ergonomix-Implantate, in denen ein Mikrochip mit Funkerkennung steckt. Man kann das Modell dann im Körper elektronisch identifizieren, "aber die meisten Patientinnen akzeptieren den Fremdkörper in ihrer Brust nicht".