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Brutaler Oralsex: Video von Rammstein-Sänger gelöscht

Der Rammstein-Sänger Till Lindemann ist bekannt dafür sein Publikum zu schocken. Er setzt dennoch immer wieder einen drauf.

Heute Redaktion
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Am Freitag wurde das Musikvideo zu Till Lindemanns neuer Single "Knebel" veröffentlicht. Doch bereits nach wenigen Minuten wurde es wieder vom Netz genommen. Und das, obwohl es auf eine FSK-18-Seite hochgeladen wurde. War es echt so extrem?

Offenbar ja, denn auf Youtube ist der Clip in einer extrem zensierten Version zu sehen. Mehrere Szenen bestehen lediglich aus einem schwarzen Bild mit der Schrift "Censored" ("zensiert"). Viele fragen sich nun, was sich hinter dem Block zu sehen ist.

Aal den Kopf abgebissen

Die einfache Antwort: Sex. Und zwar äußerst brutaler Oral-Sex. So brutal, dass viele Fans davon ausgehen, dass für diese Szenen eine "Schamperücke" benutzt wurde. In Erotikfilmen wird eine solche gerne verwendet, um direkten Kontakt der Darsteller zu vermeiden.

Gegenüber "Bild" erklärte das Produktionsteam jedoch: Die Szenen waren echt! Lediglich das Blut war wohl fake. Hierfür nutzte man Kunstblut.

Besonders pikant: Bei der Sexualpartnerin handelt es sich nicht um seine neue Flamme, Charlotte Sartre. Lediglich zu Beginn des Clips ist die Stimme der Pornodarstellerin zu hören. Bei der Dame im Video handelt es sich um eine unbekannte Schauspielerin.

Ins Video geschafft hat es dafür eine Szene, in der Lindemann einem vorbeischwimmenden Aal den Kopf abbeißt. Und auch der soll echt gewesen sein. Doch der Regisseur erklärt "Bild", dass dieser bereits tot war und ein Bestandteil des Caterings war.